Wir verstehen uns als Kulturbegleiter und schaffen Flexibilität in einer volatilen Zeit.
Damit wir das Beste für Sie und Ihre Mitarbeitenden verwirklichen können, haben wir mit BPA Bürokonzept einen neuen Unternehmensbereich geschaffen, der so in diesem Umfang einzigartig ist.
Gemeinsam erarbeiten wir mit Ihnen Arbeitslandschaften, die Ihren Werten entsprechen.
Basierend auf den gesetzlichen Regelungen, Empfehlungen, den wissenschaftlichen Fakten und den menschlichen Bedürfnissen gestalten wir Raum für Ihre Zukunft. Wir schaffen mit Ihnen die optimale Balance zwischen Effizienz und Wohlbefinden und festigen so die notwendige Wertschätzung gegenüber ihren Mitarbeitenden.
„Wir haben uns für BPA Bürokonzept entschieden, da uns das Konzept überzeugt hat und so unsere Kolleginnen und Kollegen bereits frühzeitig informiert und in den Prozess eingebunden werden konnten.
Wir sind mit den Ergebnissen der Workshops sehr zufrieden, weil unsere Erwartungen voll und ganz erfüllt wurden. Alle Kolleginnen und Kollegen sind mit einem positiven Gefühl aus dem Tag gegangen.“
Andrea Lilie, Projektleiterin
„Die Teilnehmer haben ein positives Feedback zum Workshop und dessen Ergebnis gegeben. Im Vordergrund des Workshops stand die Schaffung einer optimalen Arbeitswelt, welche mithilfe von schöpferischen Elementen kreiert werden sollte.“
Julia Winkel, Workshopleiterin
Der Workshop war eine interessante Abwechselung zum Büroalltag und alle Teilnehmer waren begeistert von der Umsetzung und den konkreten Ergebnissen. Das Vorstellen des Gesamtprojektes durch externe Experten hat uns geholfen, alle Mitarbeiter für das Projekt zu begeistern und Kritik abzustellen. Außerdem hilft das gemeinschaftlich erarbeitete Ergebnis dabei konkrete Maßnahmen umzusetzen, daran weiterzuarbeiten und zu ergänzen.
Elisa Volkmann, Projektleitung
Suchen Sie aktuell nach Möglichkeiten, wie Sie hybride Arbeitswelten bei sich integrieren, ohne den Verlust von Wissen, Teamgeist und Kommunikation?
Legen Sie viel Wert auf die Einbindung ihrer Mitarbeitenden? Wir haben für Ihre Fragen Lösungen oder finden diese gemeinsam. Gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Team.
Um aus all unseren vielseitigen Möglichkeiten die für Ihr Unternehmen passenden zu wählen, haben wir für Sie unser Baukastensystem „Road to the future“ entwickelt.
Erfahren Sie mehr, indem Sie mit der Maus dem Straßenverlauf folgen.
Aline Götz
Als Facility Managerin sammelte Aline Götz umfangreiche Erfahrungen in Architekturprojekten in einem internationalen Konzern. Sie bearbeitet den Bereich konzeptioneller Beratungsprojekte inkl. Workshops und betreibt Trendforschung, um daraus für unsere Kunden individuelle lösungsorientierte Umsetzungen auszuarbeiten.
Julia Winkel
Mit den Zertifizierungen zur QUALITY OFFICE Fachberaterin und geprüften Arbeitsplatzexpertin (MBA) ist Julia Winkel unter anderem die Ansprechpartnerin für Architekten, Planer und Ingenieure und berät Sie in sämtlichen Leistungsphasen. Frau Winkel bringt die richtige Mischung aus fundiertem Fachwissen und neuesten Erkenntnissen in zahlreiche Projekte ein.
Andy Ronsiek
Gründer und Geschäftsführer von BPA Büroeinrichtungen. Andy Ronsiek ist geprüfter QUALITY OFFICE Fachberater und geprüfter Büroeinrichter (MBA) mit über 25 Jahren Projekt-, Beratungs- und Planungserfahrung. Er verfügt über sehr gute Marktkenntnisse und weiß Zukunftstrends einzuordnen. Lorem ipsum dolor sit amet.
Marieke Uhlemann
“Kompetente Komponente im Hintergrund“ so oder so ähnlich beschreiben wir Mariekes Rolle bei BPA Bürokonzept. Sie ist für die Organisation und Dokumentation der Workshops zuständig und tut alles dafür, dass jeder Auftrag richtig erfasst wird. Durch ihre langjährige Erfahrung bei BPA (Dez. 2006) weiß Marieke Uhlemann auf welche Wünsche es dem Kunden ankommt und freut sich auf jede noch so individuelle Anfrage Ihrerseits.
Sabrina Plaßmeyer
Unser kreativer Kopf im Team setzt, in Zusammenarbeit mit der Planungsabteilung, Ihre Visionen und Ideen in eine nachhaltige Planung um. Mit ihrer Ausbildung zur Bauzeichnerin, dem Studium der Innenarchitektur und ihrer langjährigen beruflichen Erfahrung ist Sabrina Plaßmeyer für die Entwicklung von konzeptionellen Ideen und Designansätzen zuständig.
Michael Huckriede
Seit 1998 geprüfter QUALITY OFFICE Fachberater und geprüfter Arbeitsplatzexperte (MBA). Michael Huckriede berät Sie ganzheitlich zu den Themen Raumakustik, Flächennutzungsstrategien und Projektkoordination und ist für die Planungs- und Objektabteilung verantwortlich.
Aline Götz
Als Facility Managerin sammelte Aline Götz umfangreiche Erfahrungen in Architekturprojekten in einem internationalen Konzern. Sie bearbeitet den Bereich konzeptioneller Beratungsprojekte inkl. Workshops und betreibt Trendforschung, um daraus für unsere Kunden individuelle lösungsorientierte Umsetzungen auszuarbeiten.
Julia Winkel
Mit den Zertifizierungen zur QUALITY OFFICE Fachberaterin und geprüften Arbeitsplatzexpertin (MBA) ist Julia Winkel unter anderem die Ansprechpartnerin für Architekten, Planer und Ingenieure und berät Sie in sämtlichen Leistungsphasen. Frau Winkel bringt die richtige Mischung aus fundiertem Fachwissen und neuesten Erkenntnissen in zahlreiche Projekte ein.
Andy Ronsiek
Gründer und Geschäftsführer von BPA Büroeinrichtungen. Andy Ronsiek ist geprüfter QUALITY OFFICE Fachberater und geprüfter Büroeinrichter (MBA) mit über 25 Jahren Projekt-, Beratungs- und Planungserfahrung. Er verfügt über sehr gute Marktkenntnisse und weiß Zukunftstrends einzuordnen.
Marieke Uhlemann
“Kompetente Komponente im Hintergrund“ so oder so ähnlich beschreiben wir Mariekes Rolle bei BPA Bürokonzept. Sie ist für die Organisation und Dokumentation der Workshops zuständig und tut alles dafür, dass jeder Auftrag richtig erfasst wird. Durch ihre langjährige Erfahrung bei BPA weiß Marieke auf welche Wünsche es dem Kunden ankommt und freut sich auf jede noch so individuelle Anfrage Ihrerseits.
Sabrina Plaßmeyer
Unser kreativer Kopf im Team setzt, in Zusammenarbeit mit der Planungsabteilung, Ihre Visionen und Ideen in eine nachhaltige Planung um. Mit ihrer Ausbildung zur Bauzeichnerin, dem Studium der Innenarchitektur und ihrer langjährigen beruflichen Erfahrung ist Sabrina Plaßmeyer für die Entwicklung von konzeptionellen Ideen und Designansätzen zuständig.
Michael Huckriede
Seit 1998 geprüfter Arbeitsplatzexperte (MBA) und QUALITY OFFICE Fachberater. Michael Huckriede berät Sie ganzheitlich zu den Themen Raumakustik, Flächennutzungsstrategien und Projektkoordination.
Ein Workshop ist eine Veranstaltung, bei dem ein praxisorientiertes Thema, von einer kleinen Gruppe, unter kompakter Zeitdauer, kollektiv bearbeitet wird.“
Das Ziel eines Workshops ist es im Arbeitsalltag umsetzbare Maßnahmen für die Zukunft zu entwickeln. Der Nutzen des Workshops liegt daher in der Produktivität der Teilnehmenden und der Umsetzung der Ergebnisse.
Wie holen Sie also das Beste aus diesem wertvollen Tool heraus?
Mitarbeiterbeteiligung für eine umfassende Akzeptanz
Mitarbeiter motivieren
„Betroffene zu Beteiligten machen“: Workshops steigern die Bereitschaft, bestimmte Maßnahmen umzusetzen oder Veränderungen herbeizuführen. Denn die Mitarbeitenden sind von Anfang an am Projekt beteiligt und erhalten Gelegenheit sich einzubringen – sie identifizieren sich tendenziell besser mit den Lösungen und daraus entstehenden Maßnahmen. Es kann außerdem ein Gemeinschaftsgefühl entstehen, das im Alltag schwer hergestellt werden kann. Sollen die Ergebnisse des Workshops später von den Teilnehmenden auch umgesetzt werden, spielt dies eine wesentliche Rolle.
Workshops und ihre Herausforderungen
Wir verfügen über eine Auswahl an Workshops für ihre Problemstellungen. Gerne gehen wir auf ihre individuellen Themen und Anforderungen ein.
Erneut hat unsere Bundesregierung eine Homeoffice-Pflicht zum 24.11.2021 aufgrund der aktuellen Pandemieentwicklung eingeführt.
Bei einer aktuell (September und Oktober 2021) von der Bitkom durchgeführten repräsentativen Umfrage unter 600 Unternehmen, gaben aber 45 % an, sie wollen die Maßnahmen teilweise wieder zurücknehmen. Weitere 27 % wollen künftig gar kein Homeoffice mehr ermöglichen. Und das, obwohl aktuell acht von zehn Arbeitgebern ihren Beschäftigten ermöglicht außerhalb der Geschäftsstelle zu arbeiten.
Jedes dritte (37 %) der befragten Unternehmen hat in der Pandemie seine Mitarbeiter erstmals ins Homeoffice geschickt. 44 % haben ihre bestehenden Homeoffice-Regeln ausgeweitet. Immerhin noch 23 % wollen das Angebot weiter beibehalten und 4% sogar ausweiten.
Die Beschäftigten hingegen haben die Vorzüge des hybriden Arbeitens während der Krise kennen und schätzen gelernt. 65 % der befragten Mitarbeiter einer aktuellen Umfrage der DGUV (im Oktober 2021) denken, dass ihr Unternehmen auch nach der Pandemie „eher“ oder „auf jeden Fall“ vermehrt auf mobiles Arbeiten setzen wird.
Die Zahlen deuten darauf hin, dass hier noch viel Konfliktpotenzial zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern besteht.
„Ein generelles Recht auf Homeoffice ist dabei aber nicht die Lösung“, betont Aline Götz, bei BPA verantwortlich für die konzeptionelle Objektberatung. „Hybride Arbeitsweisen müssen auch zum Unternehmen und dessen Kultur passen. Dabei dürfen diese aber den durch die Bevölkerungsentwicklung Bevorstehenden „War for Talents“ nicht außer Acht lassen. Die in den Startlöchern stehende Generation Z hat gänzlich andere Anforderungen an ihren zukünftigen Arbeitgeber.“
Suchen Sie noch ihre Lösung, oder befinden Sie sich bereits in der Umsetzung ihrer neuen Arbeitswelt?
Gerne beraten wir Sie zu hybriden Arbeitsweisen und alle Themen rund um „New Work“ durch unser Team von BPA Bürokonzept.
Das Leben entwickelt sich ständig weiter und verändert sich. Dies wirkt sich auf den Arbeitsablauf, die Struktur und das Verhalten der Mitarbeitenden aus. Mit einem gezielten Veränderungsprozess machen Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher. Wichtig ist, dass sich die Betroffenen an die Regeln halten und sich an den Erfahrungen im Veränderungsmanagement orientieren.
BPA Konzept empfiehlt den Kunden ein gut geplantes Change-Management bei ihren Projekten miteinzubeziehen.
Das Veränderungsmanagement bezieht sich auf alle Bereiche, von organisatorischen Systemen bis hin zu Arbeitsabläufen und dem täglichen Miteinander. Der positive Einfluss auf das Arbeitsklima und die verbesserte Produktivität ist nicht außer Acht zu lassen, wie die bisherigen Erfahrungen und psychologische Studien zeigen. *
Sämtliche Arbeitsaktivitäten, Projektaufgaben und Maßnahmen sind von der Veränderung in der Organisation betroffen. Durch die erneuerten Strategien lassen sich festgefahrene Strukturen verändern und optimieren. In diesem Rahmen können technische und organisatorische Prozesse überdacht werden. Durch die neuen Strategien verbessern sich nicht nur die praktischen Abläufe. Auch das Engagement der Mitarbeitenden steigert sich. Allerdings ist es wichtig, die Belegschaft und andere Stakeholder mit in den Veränderungsprozess einzubeziehen. So profitieren alle Betroffenen von dem Change.
Das Hauptziel des Change-Managements ist es, menschliches Verhalten kontinuierlich zu verändern. Diese Änderung hängt normalerweise mit der Möglichkeit neuer Technologien oder einer Änderung der Organisationsstruktur zusammen.
Grundsätzlich strebt Change-Management danach, die positive Einstellung der Mitarbeitenden zu stärken. Mit Hilfe einer Neuausrichtung ebnen Sie den Weg zum Erfolg. Dies geschieht durch die Einbeziehung einzelner Personen in den Change. Dieser persönliche Beitrag stärkt die Teamfähigkeit und die Motivation.
Die dynamischen Veränderungen in der schnelllebigen Arbeitswelt erfordern immer wieder Anpassungen. Dies zeigt sich in den großen Zielen des Change-Managements:
Schock
Jede ungewollte, von außen verursachter Veränderung wird zunächst als Schock empfunden. Wie groß dieser ausfällt, ist sehr individuell. Es hängt zum Beispiel davon ab, wie sehr jemand von der Veränderung betroffen ist und wie er/sie auf die Veränderung reagiert. In einem Unternehmen ist in dieser Phase mit einem deutlichen Produktivitätsabfall zu rechnen, da Mitarbeitende in einer Schockstarre gefangen sein können.
Verneinung, Widerstand
Ist der erste Schock überwunden, treffen die Betroffenen in die Widerstandsphase ein. Sie wollen Veränderungen nicht hinnehmen und halten an der alten Struktur fest. Diese werden geschönt und die Veränderung als nicht notwendig dargestellt. Darin zeigt sich die Angst, das Vertraute zu verlieren und die Unsicherheit, die das Neue mit sich bringen kann. Das betrifft nicht nur die allgemeine Belegschaft. In dieser Phase fürchten Führungskräfte oft, Macht und Ansehen zu verlieren oder von zusätzlichen Problemen geplagt zu werden. Der Widerstand kann sich sowohl aktiv als auch passiv äußern. Einige proben in dieser Phase aktiv den Aufstand. Andere versteifen sich auf Dienst nach Vorschrift und wollen so zeigen, dass doch alles super funktioniert. Unternehmen können in den frühen Stadien der Veränderungskurve sogar erhebliche Produktivitätssteigerungen verzeichnen.
Rationale Einsicht
An diesem Punkt merken die Mitarbeitenden, dass die Veränderung nicht mehr zu vermeiden ist und ihr Widerstand nicht den ausgewählten Erfolg bringt. Eine rationale Selbsterkenntnis setzt ein. Das heißt noch lange nicht, dass die bestimmten Verhaltensweisen der Mitarbeitenden hinterfragt und über Bord geworfen werden.
Emotionale Akzeptanz
Diese Phase, die genauso als das „Tal der Tränen“ der Change Kurve berühmt ist, kennzeichnet der Wendepunkt im Veränderungsprozess. Die Betroffenen merken, dass kein Weg daran vorbeiführt, sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden und sich auf die neumodische Realität einzustellen. Für den zusätzlichen Verlauf des Change-Prozesses ist es essenziell, dass dieser Phase der „Trauer“ der unabdingbare Raum gegeben wird.
Ausprobieren, Lernen
Nachdem die Phase der emotionalen Akzeptanz überstanden ist, stellt sich Offenheit für Neues ein. Die Einstellung der Mitarbeitenden gegenüber der eingetretenen Richtung modifiziert sich zum Positiven. Es wird ausprobiert und sich an die neuartige Situation herangetastet. In diesem Fall ist zu akzeptieren, dass es Rückschläge geben kann.
Erkenntnis
In jener Phase setzt auf Grundlage des ersten Ausprobierens die Selbsterkenntnis ein, dass der Wandel gut ist. Die Notwendigkeit der Veränderung wird den Mitarbeitenden deutlich und es stellt sich ein klareres Bild von der Zukunft im Unternehmen ein. Die Neugier auf das Neue ist geweckt.
Integration
Es stellen sich Lernerfolge ein und die Mitarbeitenden gewinnen klar an Selbstvertrauen im Umgang mit der modernen Situation. Widerstände sind in solcher Phase abgebaut und Angst vor der Entwicklung spielt keine Rolle mehr. Die Mitarbeitenden respektieren die Situation und sie fügen das Neuerlernte in den Arbeitsalltag ein. Die Veränderung wird zur neuen Normalität.
Immer wieder scheitern Change-Projekte. **
Das liegt häufig daran, dass die Belegschaft kaum ein Mitspracherecht hat und obendrein aktuell sehr viele Veränderungen durchlebt. Oftmals führen diese Anpassungen anfänglich zu einem erhöhten Zeitdruck, was sich negativ auf das alltägliche Arbeitsleben auswirkt.
Die rein inhaltliche Änderung beruft sich auf Arbeitsstrategien, Prozesse, systematische Zusammenhänge und Strukturen. In diesem Fall kommt die persönliche Ebene und die geforderten Arbeitnehmenden zu kurz. Allerdings kann der Change Prozess bloß mit der Beteiligung und persönlichen Wertschätzung des Personals wirken. Der Weg beginnt mit einer zusätzlichen Belastung, und bis zur Entlastung ist es weit. Aus diesem Grund bedarf es einer guten Beratung und Begleitung des Projekts.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass zu jeder Veränderung, die innerhalb des Unternehmens geschieht, Change-Management ein wichtiger Bestandteil ist. Veränderung müssen akzeptiert & verstanden werden, damit eine harmonische und produktive Arbeitswelt entstehen kann.
* https://wirtschaftspsychologie-rhein-ruhr.de/2018/12/18/die-dynamik-setzt-eine-menge-energie-frei-rfahrungen-mit-change-management/
** https://www.wiwo.de/erfolg/management/veraenderungen-in-unternehmen-an-diesen-drei-huerden-scheitern-change-projekte/24092130.html